Mikroplastik im Wasser: Eine unsichtbare Bedrohung für die Gesundheit

Mikroplastik im Wasser: Eine unsichtbare Bedrohung für die Gesundheit

Trinkwasser sollte eine reine und lebenswichtige Ressource sein. Doch aktuelle Studien zeigen, dass Mikroplastikpartikel sowohl im Leitungswasser als auch in Flaschenwasser enthalten sind. Diese winzigen Partikel sind mit bloßem Auge nicht sichtbar, könnten aber erhebliche gesundheitliche Risiken bergen.

1. Woher kommt Mikroplastik?

Mikroplastik sind Plastikpartikel, die kleiner als 5 Millimeter sind. Sie entstehen durch den Zerfall von Kunststoffabfällen, synthetischen Textilien oder Kosmetika. Trinkwasser kann durch folgende Quellen belastet sein:

  • Abnutzung von Plastikflaschen, insbesondere bei längerer Lagerung.
  • Kläranlagen, die nicht alle Mikroplastikpartikel herausfiltern können.
  • Wasserverteilungssysteme, die durch Umweltverschmutzung kontaminiert sein können.

2. Welche Gefahren bestehen für die Gesundheit?

Obwohl die Forschung noch läuft, deuten Studien darauf hin, dass der Konsum von Mikroplastik ernsthafte Auswirkungen haben könnte:

  • Toxine und Schadstoffe: Mikroplastik kann Schwermetalle und industrielle Chemikalien absorbieren.
  • Entzündungsreaktionen: Eine langfristige Exposition könnte oxidativen Stress und Entzündungen im Körper fördern.
  • Hormonelle Störungen: Einige Kunststoffe enthalten Additive wie BPA, die das Hormonsystem beeinflussen könnten.

3. Wie kann man die Belastung durch Mikroplastik reduzieren?

Es ist schwierig, Mikroplastik vollständig zu vermeiden, aber folgende Maßnahmen können helfen:
Ein leistungsstarker Wasserfilter, der selbst kleinste Partikel herausfiltert.
Wiederverwendbare Edelstahlflaschen anstelle von Plastikflaschen nutzen.
Keine Plastikbehälter erhitzen, da Hitze den Kunststoffabbau beschleunigt.

Schutz durch effektive Filtration

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